Ambience Guardian

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Eisbären in Not

Für Eisbären bildet das Packeis eine lebensnotwendige
Grundlage, denn nur hier können sie ihre
Hauptnahrungsquelle, die Ringelrobben, jagen.
Nun zeigen sich um den Nordpol bereits Auswirkungen
der globalen Erwärmung sehr deutlich. Das Eis
schmilzt ihnen einfach unter den Pfoten weg.
Normalerweise reflektiert das dichte weiße Packeis
Sonnenstrahlen, doch jetzt schmilzt es und
hinterlässt große dunke Meeresflächen. Die
Durchschnittstemperatur in einigen Teilen der Arktis
ist seit 1950 bereits um vier Grad Celsius angestiegen.

Mittlerweile steht der Eisbär weit oben auf der Roten
Liste der gefährdeten Arten. Wissenschaftler befürchten,
dass die Population der Eisbären in den nächsten 45 Jahren um mindestens 30 Prozent
schrumpfen wird, wenn sich nicht bald etwas ändert. Es gibt dann nurnoch 6.000 Eisbären.

Nur noch 20.000 bis 25.000 Eisbären bevölkern den Nordpol.
Helfen Sie jetzt den Eisbären mit einer Spende an den WWF!

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